Mesotherapie
Ein Verfahren, welches in Frankreich zur Schulmedizin gehört. Mit kaum spürbaren Einstichen (auch apparativ gestützt) wird ein Minimum von Wirksubstanz direkt in die Haut eingebracht (1-2 mm Tiefe). Man kann sich dies vorstellen wie die hundertprozentige Wirkung einer medizinischen oder kosmetischen Salbe, da der Wirkstoff direkt ins Zielgebiet eingeschleust wird.
Anwendungsbeispiele:
- Hautverjüngung am Gesicht, Dekolleté sowie den Händen
- Cellulite
- Raucherhaut (besser danach direkt aufhören mit den Zigaretten)
- Haarausfall (am besten bei kreisrundem Haarausfall, „Alopezia areata“)
- Schmerztherapie: insbesondere bei Arthrose in den Daumensattelgelenken etc.
Verabreicht werden je nach Indikation: Schmerzmittel, antientzündliche Mittel, durchblutungsfördernde Mittel, Antioxidantien und Hyaluronsäure.