Hormontherapie
Sind Ihre Hormone im Gleichgewicht?
Ohne Hormone läuft nichts. Hormone haben einen entscheidenden Einfluss bei:
- Kinderwunsch
- Erschöpfung, Burn Out
- Gewichtsproblemen
- Haar- und Hautproblemen
- Wechseljahresbeschwerden
- Migräne, Konzentrationsstörungen
- Depression, Angstzuständen
- Leistungssport
- Osteoporose
- Zysten, Myome
- Regelbeschwerden
- Krebsgefahr
- Prostatabeschwerden
- PMS (prämenstruellem Syndrom)
- CFS (chronischem Müdigkeitssyndrom)
- Adrenal fatigue (Nebennierenschwäche)
- dem Stoffwechsel (Blutfette!)
Typische Beschwerden mit möglicher Hormonbeteiligung
Die Liste ist unvollständig und nur grob dem Lebensalter zugeordnet.
3- bis 16-Jährige |
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16- bis 25-Jährige |
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25- bis 35-Jährige |
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35- bis 45-Jährige |
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45- bis 55-Jährige |
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55- bis 75-Jährige |
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Anmerkung zu Fettstoffwechselstörungen:
Die Ausgangssubstanz für die Hormone ist
zumeist das Cholesterin. So bessern sich oft die Blutfette, wenn ein Hormonungleichgewicht beseitigt
wird.
Hormonungleichgewichte erkennen und behandeln
Unerkannte Hormonungleichgewichte spielen eine eminent wichtige Rolle bei vielen weiteren unerkannten Erkrankungen, insbesondere wenn zusätzlich eine Schilddrüsenstörung vorliegt (zum Beispiel bei Hashimoto-Thyreoiditis).
Spätestens ab dem 40. Lebensjahr ändert sich bei jedem Menschen die Balance der Hormone. Je früher ein Hormonungleichgewicht erkannt wird, umso effektiver können sie negativen Effekten und Folgeerkrankungen gegensteuern. Ich empfehle ihnen eine individuelle natürliche Hormonersatztherapie mit bioidentischen (natürlichen) Hormonen. Es handelt sich hierbei biochemisch um die gleichen Hormone, die natürlicherweise bei uns Menschen vorkommen. So ist hier nicht mit den bekannten Nebenwirkungen der synthetisch veränderten Hormone zu rechnen.
Mit welchen Hormonen wird behandelt?
DHEA, Ostradiol, Östriol, Progesteron, Testosteron, Pregnenolon, (Melatonin), Schilddrüsenhormonen (T4 und T3), Serotonin-Vorstufen, bei Bedarf auch Hydro-Cortison.
Wichtig hierbei ist nicht das bloße Auffüllen eines Hormonmangels, sondern das Beachten der individuellen Balance innerhalb des Menschen.